Wenn schon neue Verhaltensmöglichkeiten,

dann verhalte dich bemerkenswert.

Denk an die Kinderaugen, durch die Du sehen kannst.

MINDWORK                                                                                       01.06.2010

"Gerade die Herausforderungen, die Sie am meisten fürchten, könnten die Tür zu Ihrem Glück sein. Durch irgendeine perverse Verdrehtheit innerhalb der menschlichen Natur neigen wir dazu, ausgerechnet das zu fürchten, was gerade unsere natürliche Brillianz und Einzigartigkeit zum Vorschein bringen könnte.“               

-Martin Sage „Lebe Deinen Traum“-

                                                                                                                     02.06.2010

MINDWORK

Jeder von uns weiß, dass wir ab und an in unseren Routinen leben. Ohne zu wissen, dass es neue Wege gibt, bedienen wir uns bei manchen Dingen immer der gleichen Abläufe. Diese unbewußte Inkompetenz, also das Nichtwissen, dass es etwas anderes gibt, ist gleichzeitig der erste Schritt beim Lernen.

Der nächste Schritt ist die bewußte Inkompetenz. Wir wissen, dass es etwas gibt das wir nicht können.

Möglicherweise beginnen wir dann damit es zu lernen und befinden uns dann auf der Stufe der bewußten Kompetenz.   Das ist so, dass wir die Sache können, dabei aber noch sehr, sehr konzentriert sein müssen. Denk zum Beispiel daran zurück Auto fahren gelernt zu haben. Kuppeln, Schalten, Gas geben und so weiter war für die meisten am Anfang nicht selbstverständlich.

Nach einigen Jahren Praxis kann es schon vorkommen, dass man sich fragt was die letzte halbe Stunde während der Fahrt überhaupt passiert ist. Das nennt sich dann unbewußte Kompetenz. Du kannst es, ohne dich darauf konzentrieren zu müssen.

Neues beginnt also immer damit, dass es etwas gibt von dem man gar nicht weiß das es existiert. Also - Augen auf, Ohren auf und offen sein für Neues!

Schon bald wirst Du Freude daran haben Neues zu lernen und damit Gutes zu tun.

MINDWORK                                                                                                22.06.2010

"Unsere größte Angst ist nicht unzulänglich zu sein. Unsere größte Angst besteht darin grenzenlos mächtig zu sein. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.

Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst. Dich klein zu machen, nur damit sich andere um Dich nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Es ist nicht nur in eingen von uns, es ist in jedem Einzelnen.

Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewußt Anderen Erlaubnis es auch zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die Anderen." -Nelson Mandela-

Ist das wirklich der Weg? Wenn man sich Biographien erfolgreicher Menschen anschaut dann erkannt man eine Konstante...sie haben keine Angst vor Fehlern. Und sie haben keine Angst vor absolutem Erfolg.

Einer der erfolgreichsten Sportler unseres Planeten hat es einmal so formuliert.

„I’ve missed more than 9000 shots in my career. I’ve lost almost 300 games. 26 times, I’ve been trusted to take the game winning shot and missed. I’ve failed over and over and over again in my life. And that is why I succeed.“ -Michael Jordan-

MINDWORK                                                                                            28.06.2010

"Weisheit ist nicht gespeicherte Erinnerung, sondern die höchste Form der Offenheit gegenüber dem Realen." -Jiddu Krishnamurti-

Aha - und was kann das bedeuten? Möglicherweise soetwas in der Art.

Unser Gehirn funktioniert eben so. Wir lernen von Kindesbeinen an die Regeln des Lebens, das uns umgibt. Das ist auch ökonomischer und sinnvoller, als wenn wir jedesmal alles neu lernen würden. So ist uns schon nach wenigen Begegnungen mit einer Tür klar, wie wir sie öffnen und schließen. Jeder von uns wendet in weiterer Folge diese Erfahrung an. Würden wir das nicht machen, müßten wir in jeder Situation neu lernen. Was für ein Aufwand.

Dann ist es eben so, dass wir die Realität nicht immer real wahrnehmen. Hier kann nun jeder selbst entscheiden ob er das Wissen darüber, dass es so ist, verwendet, oder nicht. Wofür entscheidest Du dich?

MINDWORK                                                                                            14.07.10

"Der Mensch kann zwar tun was er will, er kann aber nicht wollen was er will." -Arthur Schoppenhauer-

Ab 2:09 erfährt Marcus du Sautoy, dass sein Gehirn, sechs Sekunden bevor er in der Aufgabe die linke oder rechte Hand hebt, bereits entschieden hat welche Hand er heben wird.

Sechs Sekunden bevor er die Hand gehoben hat!!!!!!!! Das ändert einiges, oder?

MINDWORK                                                                                          02.12.10

Golfpro's in einer anderen Art des Wettkampfes. Und siehe da - jeder scheint damit Spaß zu haben.

Ehrliche Freude ist zu sehen. Lachen. Gegenseitige Unterstützung. Es scheint fast so, dass es jedem egal ist, wer das Ziele errreicht, jeder hat seinen Anteil daran.

Es geht um die Sache selbst.

MINDWORK                                                                                        11.02.11

"Niemals tut man so vollständig und so gut das Böse, als wenn man es mit gutem Gewissen tut." -Blaise Pascal-

Moralische Instanzen bekommen eine andere Bedeutung, nicht wahr?

Guten Gewissens kann man dem Dicken sein Schicksal am Ende des Videos vergönnen, oder? Solche Einladungen lauern uns auf vielen Wegen auf.

So kann man mit anderen umgehen, aber auch mit sich selbst. Wie ist Dein innerer Dialog? Sind es freundliche Worte in einer angehnehmen Tonalität? Gratuliere!

So ist es fast unmöglich solche Einladungen anzunehmen.

Wenn das Urteilen abnimmt, nimmt die Liebe zu. -Huna Weisheit-

Es ist eine Übung. Eine lebenslange Übung. Sei nett zu Dir, sollte sie mal schief gehen ;-).

MINDWORK                                                                                23.05.11

Wir können im Leben was verändern. Jeder kann sich selbst verändern. Ist es das wert?

Diese Frage kann, muß und wird jeder jeder für sich selbst beantworten.

Wie Bob Marley singt "Time will tell"

MINDWORK                                                                                              12.06.11

Manchmal freue ich mich ganz einfach zu einer Spezies zu gehören, die solche Sachen kann.

MINDWORK                                                                                          14.09.11

Auch das zeichnet Menschen aus.

MINDWORK                                                                                           21.12.11

Eine große PerFORMance bedarf nicht notwendigerweise großer Bewegungen.  Die FORM der Performance hat großen Einfluß auf die Qualität.

Umso wichtiger wird die FORM wenn eine Leistung im Team entsteht.

Ein funktionierendes Team ist die Summe der Performances der einzelnen Mitglieder. Es kann sein, dass einzelne Mitglieder mehr können als sie zeigen. Doch jeder erfüllt seine Rolle. Das zu verstehen und sich für den Teamerfolg zurückzunehmen ist Teamfähigkeit

MINDWORK                                                                                                12.01.12

Worte berühren, Worte bewegen, Worte geben Richtung.

MINDWORK 12.01.12                                                                               04.05.2012